Filmvermittlung ist mehr als Kommunikation und Austausch. Sie bedeutet für mich Bewusstseinsbildung, ethische Bildung und kulturelle Bildung als Einheit.
Der Unterhaltungsaspekt, der jeder Bildung zu eigen sein sollte, darf dabei nicht zu kurz kommen.
Meine filmjournalistische Arbeit ist eng mit meinen filmpädagogischen Aktivitäten verknüpft. Auf diese Weise lassen sich filmfachliche Kompetenzen und persönliche Sichtweisen kontinuierlich am Publikum im Rahmen von Kinoseminaren und Fortbildungsveranstaltungen überprüfen.
Ich setze mich vehement für einen kompetenten, curricular verbindlichen Einsatz von Filmen als einem wichtigen Bestandteil des normalen Unterrichts in allen Schulformen und Klassenstufen und für Schulfilmveranstaltungen ein. Ich bin aber gegen eine reine Verschulung des Kinos, die dessen Tod bedeutet.
Ein besonderer Schwerpunkt meiner Arbeit liegt auf dem Kinder- und Jugendfilm, der in seiner ästhetischen Qualität anderen Filmen nicht nachstehen muss. Vermittlungsarbeit gelingt am besten dann, wenn die Zielgruppe nicht behindert wird, an geistigen Herausforderungen und starken Gefühlen zu wachsen.
Als unabhängiger Dienstleister biete ich auf Honorarbasis:
- Konzeption und Erstellung von filmpädagogischen Materialien
- redaktionelle Betreuung entsprechender Publikationen bis zur Druckreife
- Kinoveranstaltungen als Referent und Moderator (vorzugsweise im Kino)
- Fortbildungsveranstaltungen im Bereich Film für Lehrer und/oder speziell auch für Schulklassen (etwa in der Schule).