Der Wettbewerb „Video der Generationen“ sucht Filme über Aufbrüche und Veränderungen. Bisheriges hinter sich lassen und Neues beginnen – wie fühlt sich das an? Mit seinem Jahresthema „Alles neu“ lädt der Bundeswettbewerb „Video der Generationen“ zur Auseinandersetzung mit Veränderungen, Auf- und Umbrüchen ein. Gefragt sind Filme über persönliche Erlebnisse und Geschichten. Im Mittelpunkt stehen die Ansichten und Beziehungen der unterschiedlichen Generationen. „Mit dem Jahresthema „Alles neu“ möchte der Wettbewerb dazu anregen, sich mit gesellschaftlichen Veränderungen und biografischen Wendepunkten auseinanderzusetzen. Das kann Projektleiter Jan Schmolling zufolge auch die aktuelle Flüchtlingssituation sein oder ein anderes prägendes Ereignis. Aber auch andere, selbst gewählte Themen können bearbeitet werden. Der Wettbewerb richtet sich an Amateur-Filmemacher der „Generation 50plus“, Jungfilmer bis 25 Jahre und Teams aus diesen beiden Altersgruppen. Die besten Filme werden mit Preisen im Gesamtwert von 6.000 Euro ausgezeichnet.
Der Wettbewerb wird vom Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF) im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend veranstaltet. Mit jährlich weit über 1.000 Teilnehmenden ist ein Forum entstanden, das die Beziehungen der Generationen sichtbar macht und ältere Menschen zu kreativen Medienprojekten anregt. Ob Dokumentation, Inszenierung oder Animationsfilm: Beim Jahresthema „Alles neu“ und dem „Allgemeinen Wettbewerb“ mit freier Themenwahl sind alle Umsetzungen möglich. Einsendeschluss ist am 15. Januar 2016.
www.video-der-generationen.de