Hofer Goldpreis der Friedrich-Baur-Stiftung 2021

Der Hofer Goldpreis der Friedrich-Baur-Stiftung vergeben durch die Bayerische Akademie der schönen Künste in memoriam Heinz Badewitz wurde in diesem Jahr zum vierten Mal vergeben. Er geht 2021 zu gleichen Teilen an den Regisseur Lukas Röder für seinen Film „Gehirntattoo“ und die Regisseurin Alisa Kolosova für ihren Film „Charly“. Dieser Preis ist einer der höchstdotierten Preise für Nachwuchsfilmemacher, die in Deutschland ausgelobt werden. Er zeichnet die Erstlingsarbeit einer Regisseurin für einen Langspielfilm deutscher Produktion aus, die in Hof Premiere feiert und ist mit einem Wert von zur Zeit ca. 36.000,- € in zertifiziertem Gold dotiert, verbunden mit einer einjährigen Mentoren-Beratung. In diesem Jahr hat Regisseur, Produzent und Leiter der Abteilung Film- und Medienkunst der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, Philip Gröning, die Aufgabe übernommen. Die Preisträgerinnen erhalten zu dem Goldbarren auch eine Stehle „Heinz-Badewitz-Preis“, die in der Designfachschule Selb entworfen wurde.
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